Tomahawk

Ganz schön pfiffig die Ureinwohner Amerikas. Als Mittel zur ultimaltiven Nahverteidigung habe ich mir viele asiatische und auch europäische Blankwaffen angeschaut. Ab es Schwerter, Degen oder Messer sind letztlich beziehen sie den Hauptteil ihrer Wirkung durch Treffer auf weichere Körperteile. Obwohl das Schwert im speziellen das japanische Langschwert Katana grundsätzlich auch geeignet ist Knochen zu durchtrennen bedarf es großer Übung und ausreichend Raum zur Nutzung. Für Situationen in denen Schusswaffen nicht mehr einsetzbar sind also ungeeignet.

Letztlich geht es darum: Wie können mit minimalem  Kraftaufwand schwerste Schädel-Hirn-Traumata erzeugt werden? Der Gedanke an den Streithammer des Mittelalters drängt sich da geradezu auf. Der diente zur Durchdringung von schwersten Rüstungen. Allerdings war das Ding endlang und tierisch schwer. Die Antwort auf alle Fragen heißt Tomahawk. Handlich, leicht zu Handhaben. Mit einer leichten Modifizierung, nämlich dem Anbringen eines Schlagdorns auf der Klinge abegewandten Seite die ultimative Zombie-Abwehr-Waffe. Muss mal den Schmied meines Vertrauens fragen.

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