Ich widerrufe alles was ich bisher gesagt haben.
Die Resident Evil Filme sind der größte Scheiß den ich je gesehen habe. Nach einer ernsthaften Auseinandersetzung mit dem Thema Zombie, kann man nur zu dem Schluss kommen, dass die Trilogie an Lächerlichkeit nicht zu überbieten ist.
T-Virus. Dass ich nicht lache.
Gestern habe ich erfolglos versucht einen Wissenschaftler als Beirat für unser Doktor Zombie Projekt zu gewinnen. Was mache ich falsch?
Das sich ein Wissenschaftler nicht so leicht gewinnen lässt dürfte aus logischer Sicht heraus klar sein. Bedenkt man, das diese Menschen in erster Linie um ihre Reputation unter Kollegen und in der öffentlichkeit besorgt sind, dürfte es schwer sein, hier einen fähigen Kopf zu finden. Man dsrf nicht vergessen das viele Menschen einen Z-Day für noch unwahrscheinlicher halten als die Landung eines Ufos vor dem Bundestag. So etwas prägt.
Als kleiner Tipp: Die Kontaktaufnahme zu Wissenschaftlern die sich im speziellen mit Totenkulten fremder Kulturen auf wissenschaftlicher Basis auseinander setzen, könnte hilfreich sein. VooDoo hat einen solch ausgeprägten Kult und Nekromantie ist ein fester Bestandteil dieses Glaubens.
Was nun Resident Evil angeht, nun völligst aus der Luft gegriffen ist eine zombiide Veränderung des körpers durch einen Virus nicht. Allerdings sind die
Filme (loischerwise) derart übertrieben und mit abscht ins grotsk-lächerliche gezogen. Schließlich will man Geld machen. Empfehlenswerter weil ein bisschen realistischer ist “Der Omega Mann” von 1971 mit Charlton Heston. Hier werden die Zombiiden nicht ausschließlich als degeneriertes menschliches Gemüse dargestellt die ohne Sinn und Verstand vorgehen. Das Zombiide dumm wie Brot sind ist ohnehin “Aberglaube” der den Fantasien diverser Autoren und Drehbuchschreiberlingen entsprungen ist. Bei bedarf kann ich das ja mal näher erläutern.