Der Name ist eine Sache. Da scheint ja von unseren werten Nutzern nicht viel zu kommen. Viel wichtiger ist allerdings was die Organisation wirklich will.
Leben retten! So viele wie möglich.
Ein Organisation die aufklärt und Bewusstsein für die Bedrohung schafft ist wichtig. Fantastisch wäre allerdings, wenn man das ein bisschen konkreter angehen könnte.
Mir schwebt da so eine Art Selbsthilfesektion vor. Eine Art exklusiver Club in dem sich überlebenswillige gemeinsam auf den Z-Tag vorbereiten und in dem Survivor-Teams zusammengestellt werden, die gemeinsam Trainings absolvieren. Leute wie ich: Übergewichtig, keine militärische Ausbildung und auch ansonsten von begrenztem Wert am Z-Tag müssen einen irgendwie gearteten Obolus leisten. Das könnte ein Mitgliedsbeitrag sein oder auch das zur Verfügung stellen von ZSA-Immobilien, Lebensmitteldepots oder ähnlichem. Leute die z. B. bei den Kampfschwimmern oder dem KSK gedient haben sind selbstverständlich beitragsfrei und genießen auch ansonsten Privilegien.
Was haltet ihr von der Idee?