Organisation

Der Name ist eine Sache. Da scheint ja von unseren werten Nutzern nicht viel zu kommen. Viel wichtiger ist allerdings was die Organisation wirklich will.

Leben retten! So viele wie möglich.

Ein Organisation die aufklärt und Bewusstsein für die Bedrohung schafft ist wichtig. Fantastisch wäre allerdings, wenn man das ein bisschen konkreter angehen könnte.

Mir schwebt da so eine Art Selbsthilfesektion vor. Eine Art exklusiver Club in dem sich überlebenswillige gemeinsam auf den Z-Tag vorbereiten und in dem Survivor-Teams zusammengestellt werden,  die gemeinsam Trainings absolvieren.  Leute wie ich: Übergewichtig, keine militärische Ausbildung und auch ansonsten von  begrenztem Wert am Z-Tag müssen einen irgendwie gearteten Obolus leisten. Das könnte ein Mitgliedsbeitrag sein oder auch das zur Verfügung stellen von ZSA-Immobilien, Lebensmitteldepots oder ähnlichem. Leute die z. B. bei den Kampfschwimmern oder dem KSK gedient haben sind selbstverständlich beitragsfrei und genießen auch ansonsten Privilegien.

Was haltet ihr von der Idee?

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4 Responses to Organisation

  1. K. H. Heisenberg sagt:

    Die Idee an sich ist schon nicht schlecht. Allerdings erfordert sie eine relativ hohe Mitgliederzahl, da sonst die Treiningseinheiten zu kurz kommen würden, wenn zunächst erstmal alle Teammitglieder aus allen Teilen des Landes anreisen müssten.

    Wie bereits früher schon erwähnt, sollten Sie sich zunächst einmal auf ihre Seminar-Idee konzentrieren. Der Aufbau eines größeren Netzwerks sollte vorerst nebenbei betrieben werden, da sich für diese Idee vermutlich nur ein geringer Prozentsatz der Bevölkerung begeistern lassen würde. Wie Sie sicherlich selbst schon gut genug wissen, wird man von den meisten seiner Mitmenschen doch recht schief angeguckt oder belächelt, sobald man das Thema “Z-Tag” anspricht.

  2. Shadowrunner sagt:

    Bekomme ich auch vergünstigungen? Schließlich habe ich die gute militärische Ausbildung der deutschen Bundeswehr genossen. Und da ich mich persönlich schon seit Jahren mit diversen End-Day Szenarien auseinander setze und mich in gewissem Sinn auf das (Über)Leben vorbereite, bin ich einer der wenigen ernsthaften Spezialisten ;-)

    Als Anregung für die Organisation von Survival-Trainigs wäre vielleicht ein L.A.R.P. in betracht zu ziehen. Dieses könnte man im Rahmen einer Zombie-Convention veranstalten.

    Ach eines noch: Die Organisation sollte nicht “jeden” versuchen zu retten. Es gibt auf dieser Welt individuen denen man ein Ende als Zombie-Snack durchaus gönnt.

  3. Dr. Zombie sagt:

    Lieber Shadowrunner,

    Vergünstigungen bekommen Sie auf jeden Fall für Ihre intellektuellen Beiträge. Für den Grundwehrdienst gibt es leider nur einen schicken Aufkleber fürs Auto!

    Cheers

    Doc

  4. Shadowrunner sagt:

    Najo, mit dem Aufkleber bin ich auch zufrieden… “Zombie Interceptor…III kills confirmed” ;-)

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