An sich habe ich ja ein angespanntes Verhältnis zu Menschen die das Bedürfnis haben Schusswaffen zu besitzen. In normalen Zeiten ist das gefährlicher Blödsinn. Zumal in der Regel die Leute unbedingt Waffen besitzen möchten, denen ich noch nicht mal ein Meerschweinchen anvertrauen würde. Meine besonderen Freunde sind Jäger. Wenn die interviewt werden geben die sich gerne als Öko mit Knarre. Tatsächlich füttern die im Winter die Viecher durch deren Bestände Sie dann nach der Schonzeit wieder regulieren. Und wenn das jagdbare Wild kleverer ist als ein doofes Reh sind diese armen Willis aufgeschmissen. Ist schon ein Armutzeugnis wenn eine Wildsau schlauer ist als ein Mensch.
Wenn der Tag X gekommen ist brauchen wir alle Schusswaffen. Großkalibrig und mindestens halbautomatisch. Idealerweise mit min. 10.000 Schuss pro Haushalt. Die einzige Möglichkeit an effektive Schusswaffen heranzukommen geht über den Jagdschein oder einen Schützenverein. Oder wir brauchen eine Gesetztesinitiative. Mir schwebt da so eine Art Rüstkammer für die Bevölkerung vor. Ein HK G36 und ausreichend Munition für jeden Bundesbürger über 12 Jahren. Verpflichtende Zombie-Wehrübungen für jeden Bürger über 12.
Bei meinen Jungs stellt sich ja langsam die Frage nach der richtigen Sportart. Ich glaube Biathl0n wär was. Oder? Unter starker körperlicher Belastung sauber schießen. Klingt wie Üblebenstraining für mich.