Bewaffnung die Xte

Waffen sind nicht alles. Aber ohne Waffen ist alles nix. Für jemanden der nicht einmal beim Militär war, denke ich unverhältnismäßig häufig über Waffen nach. Ok es wäre cool, wenn ich jetzt sagen könnte ich wäre aus Gewissensgründen nicht bei der Truppe gewesen.  Fakt ist, dass ich nur sehr ungern von geistig minderbemittelten angeschrien werde. Die Tatsache, dass ich während des Angeschrienwerdens ein mit scharfer Munition geladenes Sturmgewehr dabei habe gibt der Sache irgendwie etwas Unerfreuliches. Dann doch lieber zum THW. Jetzt kann ich prima das Funkalphabet, weiß ein bisschen was über Ionossphärenfunk und kann einen Feldfernsprecher anschließen.  Also echt Sachchen, die ich jeden Tag brauchen kann. Damals fehlte mir irgendwie der Weitblick. Andernsfalls wäre ich in der Lage ein G36 innerhalb von 30 Sekunden auseinander und wieder zusammen zusetzen. Irgendwie ist das cooler als das Funkalphabet.

Langsam kriege ich das Thema Bewaffnung systematisiert. Grundsätzlich würde ich für die Bekämpfung von Untoten drei grundsätzliche Waffengruppen unterscheiden:

  1. Langwaffen
  2. Kurzwaffen
  3. Blankwaffen im w. S. bzw. Schlagwaffen im e. S.

Zu 1.

Der ultimative Kandidat ist das Heckler & Koch G36. Bei einem Gewicht von nicht einmal vier Kilo passt da echt Munition rein. Stangenmagazin: 30 Patronen; Trommelmagazin: 100 Patronen. Die Beschreibung der Standardmunition auf Wikipedia klingt vielversprechend. Zitat: “Zudem zerbricht das Projektil nach dem Auftreffen im Weichziel innerhalb weniger Zentimeter Eindringtiefe, wenn das Ziel nicht weiter als 150 m entfernt ist. Dadurch kommt es zu schweren und großräumigen Verletzungen, die eine hochgradig letale Wirkung haben.” Der Haken an dem Gerät ist, dass man Mitglieder in einer national Verteidigungseinrichtung sein muss und die einem die Dinger nicht mit nachhause geben. Es gibt immer einen Weg. Vielleicht melde ich mich ja doch noch freiwillig und werde Panzergrenadier.

Zu 2. und 3.  sage ich die Tage was. Ich muss ganz dringend Scrubs gucken und dann noch ein bisschen Korrekturlesen.

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